Ad Awareness
Bei Markenbekanntheitskampagnen namens "Ad Awareness" oder "Ad Recall" basiert dieser Messwert auf Reichweite und Interesse. Eine Erhöhung der Anzeigenerinnerung, auch bekannt als erhöhte Ad Recall, stellt eine erwartete Zunahme der Anzahl von Personen dar, die sich an eine Anzeige im Rahmen einer der Markenbekanntheitskampagne erinnern.
Zur Messung der Anzeigenerinnerung werden mehrere Tools verwendet. Sie dem Kunden helfen, indem sie Hilfe leisten, um sie an Maßnahmen zu erinnern. Diese Mittel haben die Form eines Slogans oder Markennamens. In diesem Fall sprechen wir vom aided recalls.
Werbebekanntheit kann verwendet werden, um Ihre Marke zu fördern oder Sie verankern Ihre Produkte bei dem Verbraucher und schaffen ein Bewusstsein für die Markenphilosophie. Ziel ist es, so viele Menschen wie möglich zu erreichen, um Ihr Produkt oder Ihre Marke in den Alternativen erscheint, die bei einer Kaufentscheidung aufgerufen werden, und dass Ihre Anzeige so wahrscheinlich wie möglich zu einem Kauf führt.
Die Werbung sollte bestenfalls mehr leisten, als die Aufmerksamkeit auf die Werbung zu lenken. Gleichzeitig soll eine Botschaft positiv auf die Marke wirken und eine hohe Sympathie erzeugen.
Wie funktioniert eigentlich das Ad Awareness?
Das Motto des Unternehmens ist es, Ihre Marke durch Werbung und Medien zu fördern. Zumal kleine Unternehmen Hürden überwinden müssen, um sich bei dem Verbraucher festzusetzen. Zwei wesentliche Dinge erfordert Ad Awareness: Relevanz und Wiederholung
Gibt es Ad Awareness auch im Onlinehandel?
Die Markenbekanntheit scheint im ersten Blick beim Onlinehandel eine untergeordnete Rolle zu spielen. Schließlich können Nutzer mit wenigen Klicks dank Google auf eine breite Produktpalette zugreifen. Sie können auch Preise in Sekundenschnelle online vergleichen und die Vorteile eines bestimmten Produkts mit Bewertungen und Beschreibungen einfach vergleichen.
Muss man rechtlichen Bedingungen bei Ad Awareness beachten?
Um größtmögliche Aufmerksamkeit für Ihre geschalteten Anzeigen zu erhalten, müssen diese sich von den üblichen Inhalten abheben und auch aus der gesamten Masse herausragen. Dass Anzeigen etwas provokanter aussehen, ist unvermeidlich und oft erwünscht. Aber aus rechtlicher Sicht kann das manchmal ein Stolperstein sein.